Elbauerennen in Klöden

ImageJedermannrennen in Klöden bei Pretsch,

 

in wo bei wo?  Klöden. Ganz klar. Herr Zabel ist ja auch da. Dieser jedenfalls schaute seinem Junior beim Sprinten zu.

Der Jenaer Radsportverein vom Napoleoncup veranstaltete zum zweiten Mal zum Abschluss seines Juniorentrainingslagers in der Nähe von Wittenberg das Elbauerennen. In diesem Jahr das erste mal dabei: das Jedermannrennen über 15 Runden und 75km. 13:30 Uhr eine Startzeit, die für die noch verschlafenen Picardellics sehr verlockend ist.

 

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Es ist kühl. Die Straßen sind trocken. Leichter Frühlingswind kommt auf. Die Bäume schlagen aus. Es dominiert die Farbe Grün. Grün. Nicht nur die Farbe der Umgebung. Als Neumi, Picco, Luma, Dirk, Christian und ich zum Start rollen, müssen wir feststellen, dass das ca. 60 Mann große Fahrerfeld zu gefühlten 80% aus grünen Trikots der DKV-Mannschaft besteht. Aber auch schnelle Fahrer aus Leipzig sind rübergekommen.

Wir starten zügig. Das Feld zieht sich in die Länge. Luma zieht am Lenker. Sehr gut. Wir wechseln durch. Blauweiß - Grün - ein wenig Rot - Grün - Blauweiß. Die Beine brennen nach kürzester Zeit. Der Wind ist wohl doch stärker. Nach der ersten Runde hat sich das Feld vom schnellen Start erholt und schießt geschlossen auf ausreichend breiten Straßen durch die Elbauen. In Runde drei gelingt der erste gute Ausreißversuch. Sechs Fahrer kommen ordentlich weg. Zwei davon im DKV-Grün. Wir schauen zu. Über 2,5 Runden lang. Der Wind arbeitet für uns. Aber auch Grün. Mensch sind das viele. Ok, ein junges Team die üben noch. Sind ja fürs Rennenfahren hergekommen. Nicht fürs Bremsen. Die Gruppe ist wieder eingeholt und alle wieder beisammen. 

ImageImageFranzi hat sich heute fürs Fotografieren entschieden und sitzt im Startzielbereich. Immer wenn wir vorbei rauschen, schießt sie eine Blitzsalve nach der anderen ab. Beim abendlichen durchsehen der Bilder muss ich feststellen, dass diese auch total grünstichig geworden sind. Die Jungs sind nicht nur renngeil sondern auch noch fotogeil. Immer wieder schieben sie sich ins Bild. Also gibt es heute auch mal ein paar andere Gesichter hier zu sehen als von Picardellics.

Runde für Runde versuchen wir mit abwechselnden Einzelattacken der Übermacht an DKVern irgendetwas entgegenzusetzen. Erfolglos. Es sind einfach zu viele. Die jungen sind inzwischen ordentlich verbraucht. Der alte Hase Hässelbarth dirigiert seinen Friseurkollegen Krüger zur Alleinfahrt über fast zwei Runden. Zum Finale hin zieht er die sehr erfolgreiche Zeitfahrkarte Zscheckel und ImageImagedie Sprintrakete Fischer ist noch frisch wie ein Sahnebisset. Unsere Kräfte reichen noch das Feld an Zscheckel heranzuführen. Es passiert was passieren musste: Fischer gewinnt.

Ok, wir üben noch.

Vielen Dank an die Jenaer. Feine Runde, die ihr da zusammengestellt habt.

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