Image2 km bergauf, 9% im Schnitt, mit Rampen 13-14%, eigentlich das Richtige für mich. Der Vorlauf wurde schon nach der Hälfte der Strecke zum Zweikampf zwischen mir und dem DKVer Torsten Kunath. Wir legten bereits 30 s Abstand zwischen uns und dem Rest des Feldes.

Im 2. Lauf begann ich die Flucht nach vorn und legte alle Kraft in die steilen Rampen, um wegzukommen. Aber der Geraer - in Masters-WM-Vorbereitung  scheinbar schon in Hochform - ließ sich nicht abschütteln. Im Gegenteil, am einzigen Flachstück schaltete er 2 Gänge und machte mit einem explosiven Zwischenspurt, dem ich nicht folgen konnte, alles klar. So kam ich zwar deutlich, aber ungefährdet, auf Platz 2 ein.

Franzi im Frauenrennen, wo nur ein Lauf zu absolvieren war, kam auf einen guten, aber undankbaren 4. Platz. Sie nutze die Gelegenheit gleich für eine weitere Trainingseiheit und fuhr mit dem Rad vom Zschopautal bis nach Dresden heim.

Interessanterweise war unser Senioren-Lauf  schneller als der der Elite-Fahrer.

...

ImageJan wird nur hauchdünn geschlagen und belegt einen hervorragenden 2. Platz im Lizenzrennen.

Die Mannschaft um Jan mit Dirk, Holger, Thomas D., Christian und Neumi fahren sehr geschlossen auf den 3. Rang der Mannschaftswertung.

Image Franzi siegt beim 10. Wehlener Bergrennen. Auf frischem Asphalt wurden bei der Jubiläumsveranstaltung neue Rundenrekorde sowie neue Teilnehmerrekorde aufgestellt. In der starken Frauenkonkurrenz sicherte sich Franzi den ersten Platz.

ImageUwe Meinke hat es geschafft.

Der Präsident des Radsportbund Mecklenburg Vorpommerns und Veranstalter des Mecklenburger Fahrradtörns hat mit seinem Team über Jahre hingweg ein Radsportevent geschaffen und weiterentwickelt, welches an diesem Wochende zum ultimativen Hightlight der Jedermannszene im ansonsten verschlafenen Parchim gipfelte.

Wurde in den vergangenen Ausgaben des Törnes die Ergebnisliste hauptsächlich von nur wenigen semiprofessionellen Jedermannteams dominiert, so kam es bei der nun achten Austragung zum Zusammentreffen von 25 top vorbereiteten Teams.

Hier die Bilder der Veranstaltung

Image+++ Super Wetter in Seiffen bescherte Teilnehmer-Rekord +++ 4 Picardellics am Start +++ Matze auf der heißumkämpften Langstrecke mit hervorragendem 8. Gesamt-Platz auf dem erweiterten Podium +++ Picco scheut diesmal nicht die 100km und erreicht trotz Plattfuß einen super 3. Altersklassenrang +++ Weihnachtsdekoration dadurch vervollständigt +++ Martin mit Spontanteilnahme +++ Holger Leidtragender beim MTB-Domino +++

Weitere Bilder in der Galerie hier (vielen Dank an Fotoservice Jana Hänsel).

Image Radsport in Dresden hieß an diesem Wochenende Jubiläumssachsentour für die Profis sowie Radrennen am Elbufer für die Nochnichtprofis. Parallel zur 25sten internationalen Sachsentour fand an diesem Sonntag  ein Radrennen statt, das natürlich nicht ohne die Teilnahme der Picardellics stattfinden durfte.

So startete Ellen L. zu ihrem ersten Fette-Reifen-Rennen. Ganz in Stile aller erfolgreicher Picardellics-Frauen belegte die Sechsjährige bei ihrem Renndebüt Platz Zwei.

ImageSauren Gurken vom Lausitzer Seenland

Normalerweise steht am letzten Samstag der Tour de France ein Einzelzeitfahren auf dem Plan.  Dieser Tradition folgend bewegten sich 6 Picardellics zum Zeitfahren ins Seenland der Lausitz. Dank der super equipten Organisation, konnte sich Sandra noch ohne Probleme nachmelden und bekam den letzen Zeitnahmechip.

Der 26.07.2009 rückt immer näher.

Der Tag des Dresden Race Day.

Im Rahmen der internationalen Sachsentour findet in Dresden ganz großer Radsport statt. Die gesamte Jedermannszene schaut an diesem Tag auf die Stadt an der Elbe. Die Stadt, die das Radsportteam der Picardellics beheimatet.

Die Frage, wie die Picardellics bei diesem Megaevent auftreten werden, kulminiert speedchallenge-artig mit dem Heranrücken des Starttermines.

Lesen Sie hier die spannende Antwort:

Image

 - Doppelerfolg der Picardellics-Frauen im Jedermann-Rennen -

 Die Bilder in der Galerie kommen heute von unserem wiedererstarkenden Neumi und seiner Frau.

Ping,

und schon ist wieder eine Woche rum. Ich öffne die Augen und sehe mich schon wieder an einer Startlinie stehen. Dies ist noch nicht das Erschreckende. Steht doch tatsächlich die Topelite der ostdeutschen Jedermannszene um mich herum. Zahllose kultige Berliner, zebragestreifte Brüder, Spitzenvertreter der Klärtechnik der Lausitz, sich selbstsuchende Kopfjäger, Görlitzer Postler und natürlich, auf verschiedenen Rennen verteilt, 6 Picardellics. Die Liste der Favoriten wollte einfach nicht abreißen. Bei meiner Profildiskussion mit Christian fanden wir den Grund heraus, warum die einzigen, die an diesem Tag nicht an der Linie standen, die Neffs waren. 3 Anstiege waren auf der 17km Runde verteilt. Dreimal gefahren kamen 700 Hm zusammen.

Image+++++ Picco siegt im Vogtland +++++

+++++ Franzi Platz 4 +++++

+++++ Eric bester C-Fahrer ++++

+++++ alle anderen Picardellics sonnen sich ausgiebig nach ihren Runden an der Strecke. +++++

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+++ Erfolgreiche Teilnahme an der DM +++ 1. Platz im Rennen über 135km +++ Teilnahme am Rennen über 196km

 
Zwischen vermeintlich gleichen Startbeuteln die den Fußweg 5.15 Uhr dekorieren versuchen verschlafene Picardellics-Athleten und Radamazonen das Material auf 2 Fahrzeuge zu verteilen. Schnell wird der erste organisatorische Fehler offensichtlich, denn es sind 8 Personen für 7 Sitzplätze. In mehr oder minder zügiger Fahrt geht es nach Cottbus. Unterwegs wird noch ein Fahrer in Dirks Rennschlitten umquartiert, damit nicht zu viele Personen auf den netten schwarz-weiß Bildern, die wir unterwegs von uns anfertigen lassen, zu sehen sind.

In Cottbus angekommen geht es vorbei an gut ausgestatteten Plastik-Komfort-WC´s direkt zum Start der 196km Strecke. Sandra und Picco warten noch ruhig bis sie etwas später auch auf die Runde mit vermeintlichen 125km dürfen. Derweil fragt sich die mit Kamera und Klamotten behangene Franzi, warum sie sich so zeitig und so lange die Beine in den Bauch

...

ImageImage Ein Wochenende vor den deutschen Titelkämpfen bereiten sich die Picardellics ganz speziell auf die Radsporttage in Cottbus vor.

Luma und Anke, Franzi und Thomas verbessern in Salzmünde bei Halle Ihre Zeitfahrqualitäten.

Dabei konnte Thomas, nach längerer Auszeit, den Vorjahresstand bestätigen. Er beendet das Rennen im ersten Sechstel eines stark besetzten 200mann Fahrerfeldes. Dies lässt für die weitere Saison auf eine weitere Steigerung hoffen. Lutz, der gerne immer hoch hinaus will, überquert die Ziellinie mit der neuntbesten Zeit. Jetzt kennt er alle Details seiner Vorbereitung für die Europameisterschaften der Senioren, die für diesen Donnerstag in der Tschechei auf seinem Plan stehen.

ImageTrotz anhaltender leichter Flaute in den Reihen der Picardellics setzten am vergangenen Wochenende unsere Erfolgsgaranten deutliche Zeichen.

Zu allererst sei die Familie Reinfried genannt. Die wichtigen Zugpferde der beiden Picardellics-Triathlonstaffeln über die Mitteldistanz, gaben sich nicht mit dem Mittelmaß zufrieden.

So durchpflügte Sandra erfolgreich 2 km lang die schokocremigen Fluten der Moritzburger Seeenplatte. Sie übergab den Staffelstab an eine überragend in Form stehende Franzi. 95 km lang hatte diese nun Gelegenheit, die vor ihr liegenden Frauenstaffeln aufzufahren. Dabei hatte Franzi so viel Schwung, dass sie mit einem komfortablen Vorsprung auf die ausgeliehene Läuferin Uschi übergeben konnte. Uschi erwies sich als super Auswahl. Sie rettete den Vorsprung locker über die abschließenden 21 km, so dass die Mädels mit sicherem Abstand als Erste die Zielinie überqueren konnten. 

ImageImagePicardellics MTB-Abteilung erfolgreich in der Schlammschlacht von Holzhau.

Bilder sind in der Galerie zu sehen. Wenn die Räder wieder geputzt und die Klamotten wieder gewaschen sind, gibts auch einen Bericht.

 
ImagePicardellics setzen ein Zeichen an der Spitze der Jedermannszene.

Beim größten sächsischen Radsportspektakel, den Neuseenclassics, erkämpfen die sechs Picardellics: Matze, Jan, Dirk, Christian, Lutz, und Thomas den dritten Rang der Teamwertung.
In einem packendem Rennen über 125km ermittelten am Pfingstmontag „Jedermänner„ aus ganz Deutschland ihre Besten. Dabei setzte das Dresdner Team schon lange vor dem Zielstrich Akzente. 

Es ist Freitag und es regnet, 15°C - nasskalt. Was machen wir? Feiern - später am abend. Uni - hm, geht nur bis Nachmittag. Genau - wir fahren ein Rennen im Berliner Nachbarort Altlandsberg, welches parallel zur 3. Etappe der U23-Rundfahrt „Tour de Berlin" am frühen Abend stattfinden soll!

ImageDa die Hälfte des Picardellics-Masterteams aus verschiedenen Gründen verhindert ist, waren diesmal nur Luma und ich am Start des Senioren-II-Rennens in Obergurig. Gleichzig vor Ort waren Jan und Franzi, die sich auf ein schönes Frauenrennen freute. Die Mädels wurden 2 Minuten vor den Senioren auf die Strecke geschickt und die mehr oder weniger älteren Herren danach im Minuten-Abstand.
ImageNach endlosen eintönigen Straßenkilometern zu Saisonbeginn wollte ich mich wieder mal dem Reiz des Geländeradfahrens hingeben. Mit der Mad East Challenge bot sich am 3. Maiwochenende eine passende Veranstaltung an. Ein einziges Training 1 Woche zuvor mit Matze und Martin musste reichen, um die Technik wieder ein bisschen auf Vordermann zu bringen.
ImageIn den tiefen Tälern der märkischen Schweiz, erlebte am vergangenen Wochenende die Radsportwelt eine Sensation. Hat doch seit Anbeginn der Jedermannzeitrechnung noch nie ein Stahlrad mit aufgestecktem Aufsatz ein Einzelzeitfahren gewonnen. „So was geht doch nicht" hört man die platzierten überteuerten Carbonedelzeitmaschinen bei der Siegerehrung murmeln. Doch es ist so. Angetrieben durch zwei durchtrainierte Eisschnelllaufschenkel steht ein klassischer Diamantrahmen ganz oben auf dem Podest.

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